Gesundheitstipps der Gesunden Gemeinde

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Oft fällt die Entscheidung nicht leicht, ob man mit Beschwerden
gleich zum Arzt gehen oder lieber doch noch zuwarten soll.

In welchen Fällen könnte man - zumindest vorerst - zu Hause behandeln?


ein paar weiße Figuren

Gesund werden: Wo bin ich richtig?

Die Internetseite wobinichrichtig.at unterstützt bei der Orientierung im

oberösterreichischen Gesundheitswesen und informiert, wie man sich bei bestimmten

Beschwerden selbst helfen kann.


Krank? Da geht’s lang!

An wen soll ich mich bei gesundheitlichen Problemen wenden? Hausarzt? Facharzt?

Spitalsambulanz? Oder ist vielleicht gar kein Arzt notwendig? Antworten auf diese Fragen gibt

die Internetseite wobinichrichtig.at und bietet dazu Tipps, mit welchen fünf Fragen man sich

gut auf den Arztbesuch vorbereitet.


Krank? So helfe ich mir!

Nicht immer ist ärztliche Hilfe notwendig. Oft sind Beschwerden zwar unangenehm, aber

harmlos und vergehen von selbst wieder. In bestimmten Situationen sollte man aber doch

ärztliche Hilfe suchen. Auf wobinichrichtig.at findet man leicht verständliche Tipps, wie man

sich bei jenen Beschwerden selbst helfen kann, die bei der telefonischen

Gesundheitsberatung 1450 am häufigsten nachgefragt werden. Videos und

Informationsblätter gibt es z.B. zu Erbrechen, grippalem Infekt, Hautausschlägen,

Insektenstichen oder Zeckenbissen. Auch häufige Beschwerden von Kindern werden

berücksichtigt. Wer sich zuerst auf wobinichrichtig.at informiert, erspart sich unnötige Wege,

Wartezeiten und womöglich auch Kosten.


QR-Code - Wo bin ich richtig?

Startseite: wobinichrichtig.at



Podcasts zum Schwerpunkt gesund betreuen.gesund bleiben

Betreuen, pflegen, sich kümmern - Tätigkeiten, die man für Angehörige meist gerne und selbstverständlich übernimmt. Dadurch wird der eigene Lebensrhythmus aber oft auf den Kopf gestellt. Daher ist es besonders wichtig, für sich selber gut zu sorgen.

Expertinnen im Gespräch mit Dr.in Christine Haiden zum Hineinhören unter:

https://www.gesundes-oberoesterreich.at/7254_DEU_HTML.htm



Passend zur Radfahrsaison 2023 haben wir hier unterstützende und hilfreiche Radfahrtipps zusammengestellt.


Foto: Ein Fahrrad auf einem Feld



Radfahren – sportlich, umweltbewusst und vor allem sehr gesund!

Radfahren ist ein effektiver und sehr gelenksschonender Ausdauersport. Durch die sitzende Art der

sportlichen Betätigung ist Radfahren für fast alle Ziel- und Altersgruppen geeignet. Radsport trainiert

das Herz-Kreislaufsystem, verbessert das Immunsystem, stärkt die Muskulatur, entlastet die Gelenke

und regt den Stoffwechsel an. Damit Radfahren auch Spaß macht, ist die Ausrüstung, die Intensität

sowie eine gewisse Regelmäßigkeit von großer Bedeutung.


Das Fahrrad

Vom bequemen Rad für den Nahverkehr über das Touren- und Rennrad bis hin zum Mountainbike –

durch eine Beratung im Fachhandel findet sicherlich jede/jeder das für sich perfekte Modell. Es ist

wichtig, dass das Rad an die persönlichen Körpermaße angepasst und der Sattel sowie der Lenker

richtig eingestellt sind.


E-Bike – für wen?

Das E-Bike ist grundsätzlich für alle geeignet. Insbesondere für Menschen

mit weniger Ausdauer, die sonst das Radfahren aufgeben würden,

ist das E-Bike eine gute Alternative, um wieder größere Distanzen zurückzulegen.

Auch für Trainierte kann z.B. ein E-Mountainbike eine alternative

Möglichkeit zum herkömmlichen Sportgerät sein. Am Ende ist es

immer nur entscheidend, dass man sich im richtigen Pulsbereich bewegt.


~ Egal ob mit oder ohne Akku – jeder Tritt in die Pedale lohnt sich! ~


Die Ausrüstung

Ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Radtour ist der Fahrradhelm. Dabei ist es wichtig, dass der Helm

gut passt und angenehm zu tragen ist. Funktions- und witterungsgerechte Kleidung, eine Trinkflasche,

Notfall- und Erste-Hilfe-Sets sowie ein Fahrradschloss sollten bei einer Fahrradtour ebenfalls nicht

fehlen.


Mäßig aber regelmäßig!

Anfänger oder Wiedereinsteiger sollten die ersten Ausfahrten auf eher flachen Strecken starten.

Beginnen Sie mit ausdauerndem Radfahren 1 – 3 x pro Woche. Damit sich der Körper daran gewöhnen kann (Sitzknochen, Handgelenke, Nacken- und Schulterbereich) ist eine Dauer von ca. 30 - 60 Minuten ideal. Der Puls sollte in einem Bereich sein, wo man gerade noch reden kann.

Legen Sie auch kurze Alltagswege mit dem Fahrrad zurück (z.B. zum Bäcker, ins Freibad oder in die Arbeit). So sind sie auch umweltbewusst und klimafreundlich zugleich.

Je öfter Sie fahren, desto besser wird Ihre Ausdauer und desto lustiger wird der Sport.


Kommen Sie gut an Ihr Ziel!


GG, Gesundes OÖ Logos

04.04.2023